Panel 1 “Smart Cities”: AS+P Geschäfts­führer Schares beim 27. Business Forum der Ghorfa in Berlin

Die frisch gewählten Präsidiumsmitglieder Joachim Schares (erster von links), Maryam Mamozai (zweite von links), Dieter Haller (erster von rechts) mit dem neuen Präsidenten Olaf Hoffmann. © Foto: Ghorfa

Das 27. Arabisch-Deutsche Wirtschaftsforum unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimapolitik ist in vollem Gange. Das Forum bringt jedes Jahr Branchenführer, Experten und Entscheidungsträger zusammen, um die deutsch-arabischen Wirtschaftsbeziehungen zu stärken, den Dialog zu fördern, Erfahrungen auszutauschen und Partnerschaften zu bilden.

Am Vortag des Wirtschaftsforums wurde unser Geschäfts­führer und Partner von AS+P, Joachim Schares, erneut für 3 Jahre als Mitglied in das Präsidium der Ghorfa Arab-German Chamber of Commerce and Industry e. V. gewählt und engagiert sich weiterhin für die Förderung der wirt­schaft­lich­en Beziehungen zwischen den arabischen Ländern und Deutschland – wir gratulieren!

Als einer der Podiumsteilnehmer des Panels „Smart Cities: Pioneering Infrastructure for Tomorrow's Business Hubs“ diskutierte Joachim Schares mit Hakan Ozdemir (CEO von Siemens Smart Infrastructure im Mittleren Osten, CEO von Siemens in Katar), Yasser Nagi (Managing Director von Wilo Middle East), Ayman Haikal (CEO von Dorsch Global) und Ali Feraish Al-Salem (Head of Infrastructure Planning Section, Ministry of Municipality and Environment of Qatar) die entscheidenden Aspekte für grünere und sauberere Städte.

Stetig steigendes Bevölkerungswachstum, Klimawandel, Ressourceneffizienz und die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum setzen die Städte heute unter enormen Druck. Die Diskussionsteilnehmer tauschten ihre Erfahrungen darüber aus, wie Städte neu konzipiert werden können, um den Weg in eine bessere Zukunft zu ebnen.

Für AS+P beginnt die Stadt der Zukunft mit einer intelligenten Stadt­planung, die sich geschickter digitaler Methoden bedient und immer den Menschen in den Mittelpunkt aller Überlegungen stellt. Eine ausgewogene Verteilung der Flächennutzungen mit einem ganzheitlichen Mobilitäts- und Infrastrukturkonzept sind außerdem integrale Bestandteile des integrativen Planungsansatzes von AS+P.

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